Zur Fertigstellung des Fischbeker Heidbrooks veranstaltet die IBA Hamburg am 18. September 2022 ein großes Quartiersfest für und mit allen Bewohner:innen und beteiligten Akteur:innen.
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Durch den Endausbau der Straßen kommt es zu einigen Einschränkungen. In der Anliegerinformation sind alle Informationen zusammengefasst.
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Am Sonntag, 16. Juli 2017, nachmittags, soll im Fischbeker Heidbrook ein Baustellenfest stattfinden. Neben der Spielplatz-Einweihung ist ein Programm für Groß und Klein geplant. Ideen gesucht.
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Zurzeit sind im Fischbeker Heidbrook nur noch 16 Grundstücke zu haben. Die Größen liegen zwischen 524 und 1.396 Quadratmetern, die Preise zwischen 133.000 und 350.000 Euro.
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Vom 8. bis 23. Mai wird der Bebauungsplan NF 66 erneut ausgelegt. Grund ist die Änderung eines etwa 1 ha großen Bereichs des Gebiets von einem „Kerngebiet“ in ein „allgemeines Wohngebiet“.
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Einen Monat nach Bewerbungsstart des zweiten Bauabschnitts im Fischbeker Heidbrook werden 23 von 72 Grundstücken als reserviert ausgewiesen. Der Baubeginn soll ab Anfang 2017 möglich sein.
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Im Nordwesten Fischbeks wird ab 2018 ein neues Wohn- und Gewerbegebiet entstehen, die Fischbeker Reethen. 2.000 Wohneinheiten sind geplant, 55 Prozent davon im Geschosswohnungsbau.
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Die detaillierten Pläne zeigen die genaue Erschließung mit Straßen und Wegen, die Beschilderung und Beleuchtung sowie öffentliche Parkplätze und Fahrradbügel.
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Für den Umbau der sanierungsbedürftig Sporthalle zu einer Multifunktionshalle sollen Fördergelder vom Bund beantragt werden. Geplant ist die Sanierung der Halle in 2017.
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Etwa 500 Meter südlich vom Fischbeker Heidbrook soll in Neu Wulmstorf eine Waldsiedlung mit 57 Einfamilienhäusern entstehen.
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Seit dem 11. September 2015 bietet die IBA zusätzliche Grundstücke an. In diesem Zuge wurden sowohl Exposé als auch Hauskatalog überarbeitet.
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Ein vor kurzem veröffentlichter Arbeitsvermerk gewährt einen detaillierten Einblick in die durchgeführte öffentliche Beteiligung im Bebauungsplanverfahren NF66. Demnach wird den Stellungnahmen der Öffentlichkeit überwiegend nicht gefolgt.
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Wegen umfangreicher Leitungs- und Sielbauarbeiten wird eine Fahrspur auf der Cuxhavener Straße (B73) in Höhe der ehemaligen Röttiger-Kaserne vom 16. Juli bis zum 2. September 2015 gesperrt sein.
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Die Bezirksversammlung möchte die noch existierenden Kasernengebäude unter Denkmalschutz stellen lassen, das Denkmalschutzamt lehnt bisher ab.
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Die gewünschte Reduzierung der Gebäudehöhe auf dem Plateau sorgt für Probleme: Da das Architekten-Büro seinen Entwurf nicht anpassen möchte, kündigt die IBA ein neues Konzept als Kompromiss an.
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Seit heute ist ein Diskussionsforum für Interessenten am Fischbeker Heidbrook eingerichtet. Hier besteht die Möglichkeit, schon jetzt die zukünftigen Nachbarn kennenzulernen.
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Am 21. März hat die Vermarktung der Einfamilienhaus- und Doppelhaus-Grundstücke im ersten Bauabschnitt vom Fischbeker Heidbrook begonnen. Schon am ersten Tag soll es 43 Bewerbungen auf die insgesamt 52 Grundstücke gegeben haben.
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In der ersten Vermarktungsphase werden die Grundstücke nur an Bewerber vergeben, die ein Haus aus dem von der IBA zusammengestellten Hauskatalog bauen oder einen eigenen Architekturentwurf einreichen. Die folgende Tabelle stellt die wichtigsten Eigenschaften der Haustypen dar und lässt sich beliebig sortieren.
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Die Baumaßnahmen für die Erschließung des Fischbeker Heidbrooks haben begonnen: Die Panzerstraße wird derzeit entfernt und der Boden vorbereitet. Dabei werden auch diverse Bäume gefällt. Die nach der Kampfmittelsondierung anstehende Grünzeichnung des Geländes ist offenbar noch nicht erfolgt.
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Da die A26 (teilweise Hafenquerspange) im Hamburger Bereich durch öffentliche-private Partnerschaften gebaut und betrieben werden soll, könnte sich die Fertigstellung deutlich beschleunigen. Für den Fischbeker Heidbrook ist eine schnelle Fertigstellung von Vorteil.
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Die Anbindung des Fischbeker Heidbrooks an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ist durch zwei Buslinien geplant. Da die S-Bahn in Richtung Hamburg-Hauptbahnhof in der Hauptverkehrszeit häufig überlastet ist, gibt es Überlegungen das Angebot zu verbessern.
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Die Bezirksversammlung hat dem Bebauungsplan Neugraben-Fischbek 66 zugestimmt und es wurde der geänderte Flächennutzungsplan beschlossen. Die Vorweggenehmigungsreife im Fischbeker Heidbrook ist also bereits erreicht.
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Die verbliebenen Gebäude der ehemaligen Kaserne sollen nun als Wohnraum genutzt werden. Politiker und Behörden sind jedoch unterschiedlicher Ansicht, ob sich dies auf die Gesamtsumme der Wohneinheiten im Fischbeker Heidbrook auswirkt.
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Die Planung eines Unternehmens sieht einen Barfußpark, einen Optik- und Klangwald sowie einen Natursee und einen Kinder-Badesee vor.
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Ohne den Bebauungsplans zu ändern, soll die Anzahl der Wohneinheiten auf 685–690 begrenzt und die Gebäude auf dem zentralen Plateau von 7 auf 5 Geschosse reduziert werden.
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Im Gutachterverfahren für die Gebäude auf dem zentralen Plateau hat der Entwurf von Winking Froh den ersten Platz erhalten.
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